1,2 Millionen Euro für die krachend gescheiterten Ausbaupläne für eine „Deponie auf der Deponie“ in Flörsheim-Wicker, 1,5 Mio. Euro für zeitweise bis zu drei Geschäftsführer gleichzeitig seit 2017, die allesamt jetzt nicht mehr für die RMD tätig sind, in der Folge 173.000 Euro Kosten für Rechtsstreite und eine Abfindungssumme für den ehemaligen Geschäftsführer Töpfer, deren beträchtliche Höhe öffentlich nicht genannt werden darf. In den letzten Jahren hat die Rhein-Main Deponie GmbH (RMD) unter maßgeblicher Verantwortung der MTK-Kreisspitze die Geldverbrennung zu ihrem Kerngeschäft gemacht. Hier die Antwort des Kreisausschusses des #MTK auf die SPD-Anfrage zu den entstandenen Kosten
Geldverbrennung bei der Deponie
